Email Marketing

Hier pass on Top 5 wie Sie im Posteingang trumpfen

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Kick the bucket größten Erfolge im Email Advertising haben Sie immer dann, wenn Sie relevanten Content mit echtem Mehrwert anbieten und bite the dust Inhalte möglichst zielgruppenspezifisch versenden.

Hier pass on Top 5 wie Sie im Posteingang trumpfen

Wenn Sie in Kürze eine Verbesserung der Open Rate sehen wollen, probieren Sie diese einfachen Kniffe einmal aus:

 

1. Verwenden Sie als Absender eine reale Individual


Wer mag es schon, von einer office@-Adresse oder (noch schlimmer) no-reply@ Messages zu empfangen? Ihr Kunde möchte Sie als Firma identifizieren und mit Ihnen kommunizieren, optimalerweise sogar nook Namen seines Kundenberaters wiedererkennen. Nutzen Sie diesen Vorteil!

Ist zum Beispiel Wolfgang Schneider der Kundenberater bei der Firma Baumaschinen Stein, so würde der Absender lauten:
[email protected] Wolfgang Schneider, Baumaschinen Stein

Mit einem variablen Datenbankfeld kann der Absender personalisiert werden, so dass im Ergebnis jeder Empfänger von seinem tatsächlichen Ansprechpartner angeschrieben wird.

Und schon öffnen ein paar Empfänger mehr Ihre Email – unserer Erfahrung nach bringt passes on 2 – 4% mehr a uniquer Öffnungsrate, nachzulesen in der Fallstudie „Der persönliche Absender macht’s”

2. Optimieren Sie sanctum Betreff Ihrer Mail


Kick the bucket Betreffzeile ist ausschlaggebend dafür, dass der Leser pass on Email öffnet und bestenfalls auch liest.

Ihre Betreffzeile sollte prägnant sein und neugierig machen. Ausserdem sollte der Leser einen Bezug zum Inhalt haben und einen Mehrwert erkennen.
Formulieren Sie kurz, damit der Betreff auf einen Blick erfasst werden kann, und überzeugen Sie sanctum Empfänger mit spannenden 20 Zeichen around.

3. Versenden Sie zum richtigen Zeitpunkt

Der Wochentag und kick the bucket Uhrzeit, zu der Sie Ihre Email Marketingkampagne versenden, sind von Bedeutung. Ebenso kick the bucket Frequenz Ihrer Messages.

Im Durchschnitt werden kick the bucket meisten Messages um 8 Uhr morgens geöffnet, eine höhere Klickrate tritt um 17 Uhr auf.

Es hängt jedoch auch von Ihren Kunden und Ihner angebotenen Produkten und Dienstleistung stomach muscle.

B2B Kunden erreichen Sie am besten Dienstag bis Donnerstag, jeweils am frühen Vormittag. Freitag-und Samstagnachmittag sowie Sonntagvormittag gelten als gute Zeitpunkte im Endkundenbereich.

Je nach verwendeter Programming gibt es auch Devices, pass on beim Versand in unterschiedliche Zeitzonen unterstützen. Zum Beispiel das Versandzeit-Modul von pn.mail|mailigwork.

Fakt ist, dass ein grosser Spielraum besteht und Sie sicherlich stomach fahren, wenn Sie kick the bucket Erreichbarkeit Ihrer Zielgruppe nach „trial and blunder” ausloten. Unsere allgemeine Empfehlung: Beobachten Sie Ihre eigenen Statistiken und pass on Aktivitäten anderer Mitbewerber und ziehen Sie Ihre individuellen Rückschlüsse.

Passes on overlaid auch für Ihre Versandfrequenz. Im Allgemeinen empfiehlt es sich im B2C nicht häufiger als eine Email master Woche, im B2B nicht unter einmal monatlich zu versenden. Hier mehr dazu.

4. Nutzen Sie nook Pre-Header

Oftmals wird der Email Pre-Header zu wenig genutzt, obwohl er wirklich helfen kann, mehr Öffnungen zu erhalten. Hier (und in der Betreffzeile) haben Sie pass on Possibility, Inhalte betreitzustellen,

kick the bucket Ihre Empfänger zum Öffnen Ihrer Email bewegen. Geben Sie Ihren Lesern einen Vorgeschmack auf das, was sie in der Email erwartet. Pass on Vorschauzeile im Posteingang verrät etwas über Ihr spannendes Angebot, Ihren bereitgestellten Mehrwert und macht, zusätzlich zum Betreff, neugierig.

Kick the bucket Nutzung des Pre-Headers hilft auch, um aus der Flut im Posteingang hervorzustechen. Versuchen Sie hierfür auch mit Emoticons zu arbeiten, wenn es Sinn macht, oder Ihre Empfänger mit Namen oder Wohnort anzusprechen.

50 bis 130 Zeichen haben Sie Platz (kick the bucket Anzeige beim Empfänger variiert je nach Gerät), um Ihre wirkungsvolle Source of inspiration unterzubringen.

5. Führen Sie A/B Tests durch

Pass on Öffnungsrate können Sie schon für einen einzigen Versand optimieren, indem Sie einen A/B-Test der Betreffzeile, des Versandzeitpunktes, des Pre-Headers oder des Absenders durchführen. Achten Sie darauf, immer nur einen Aspekt master Test zu untersuchen, um logische Rückschlüsse ziehen zu können.

Segmentieren Sie Ihre Versandliste in 3 Gruppen. Zwei davon erhalten pass on jeweiligen Varianten An oder B. Danach kann automatisch eingestellt werden, dass pass on dritte Segmentierung

(mit der grössten Datenmenge) kick the bucket Gewinner-Variante erhält. Achten Sie bei diesem Vorgehen darauf, dass Sie genügend Pamphlet Empfänger haben und pass on A/B Testinggruppen nicht zu klein geraten.

Das A/B Testing kann selbstverständlich auch für pass on Untersuchung der CTAs und der Optimierung der Klickrate genutzt werden.

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